Hartes Wasser ist stark mit Calcium- und Magnesiumionen beladen. Diese beiden Mineralien sind für die Bildung von Kalk verantwortlich. Durch den Wasserhärtegrad (TH) lässt sich die Härte des Wassers bestimmen. Wenn er 15°f übersteigt, wird das Wasser als hart bezeichnet… und bei diesem Härtegrad fangen die Probleme an! Durch die Einwirkung von Wärme, die z.B. durch den Heizstab eines Wasserkochers ausgelöst wird, kristallisieren die Calcium- und Magnesiumsalze aus und bilden eine harte Kruste: der Kesselstein.
Rohrleitungen, Heizkessel, Waschmaschine… keines dieser Geräte ist vor den Angriffen des Kesselsteins gefeit. Er reichert sich mehr oder weniger schnell an und hindert den Betrieb Ihres Haushaltsgerätes. Dazu kommt hinzu, dass die verkalkten Geräte noch mehr Energie zur Erwärmung von Wasser konsumieren, damit sie einen normalen Betrieb gewährleisten können. Nicht nur verlieren sie an Effizienz, Produktivität und Lebensdauer, sie verlieren auch an Energieleistung, die sich wiederum beachtlich auf Ihrer Rechnung erkennen lässt.
Der Einbau eines Wasserenthärters an der Wasserzufuhr Ihrer Wohnung packt das Problem an der Wurzel an. Durch die Verteilung von enthärtetem Wasser, d. h. von Kalk befreit, werden Ihre gesamten Haushaltgeräte geschützt. Deren Betrieb verläuft optimal: sie haben keinen Mehrverbrauch an Energie und sind weniger defekt. Dadurch kann man Geld sparen!